Christliches Klinikum Unna | MITTE

Illutration der Gebäude vom Christlichen Klinikum Unna | Mitte

Christliches Klinikum Unna | WEST

Illutration der Gebäude vom Christlichen Klinikum Unna | West

Christliches Klinikum Unna | MITTE

Obere Husemannstraße 2, 59423 Unna

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Holbeinstraße 10, 59423 Unna

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112

Bei bedrohlichen Situationen bitte sofort den Rettungsdienst rufen!

Notaufnahme | CKU MITTE

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Notaufnahme | CKU WEST

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Häuslicher Notfalldienst

Wasserstraße 26, 59423 Unna
Telefon: 0 23 03 / 25 42 860

Öffnungszeiten:

Mo, Di, Do 19 bis 21 Uhr
Mi, Fr 15 bis 21 Uhr
Sa, So und an Feiertagen 9 bis 21 Uhr

Tabuthema den Schrecken genommen

Es ist ein Tabuthema. Doch immer mehr Betroffene suchen den Austausch und Informationen. Dies hat sich beim jüngsten Aktionstag des Beckenbodenzentrums unseres Christlichen Klinikums Unna im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche einmal mehr gezeigt.

Vielen Menschen ist es verständlicherweise unangenehmen, über den unkontrollierten Verlust von Harn und Stuhl zu sprechen. Umso dankbarer nahmen zahlreiche Frauen und Männer das Informationsangebot zu den Themen Inkontinenz und Senkung an.

Eingeladen hatten die Spezialisten der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Allgemein- und Viszeralchirurgie. Nach einem Vortrag von Dr. Jana Lesnik, Funktionsoberärztin der Gynäkologie, stand mit Doctor-medic Cosmin Paul Sarac (Chefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe), Dr. Alexander Janzen (Chefarzt Allgemeine- und Viszeralchirurgie/AC), Dr. Sabine Kersting und Dr. Gerhard Leder (Oberärzte AC), Dr. Stefanie Polte (Hospitalverbund MVZ) sowie die Urologen des St. Johannes-Hospitals in Dortmund, Oberarzt Stephan Wolfgang Hanschke und Funktionsoberarzt Dr. Boehres eine geballte Expertise zur Verfügung.
„Inkontinenz kann jeden treffen, jüngere und ältere, Frauen und Männer“, betont Dr. Jana Lesnik. „Aus Scham schweigen viele Betroffene darüber. Dabei sind die Chancen, das Problem zu lösen, sehr gut.“ Häufig können Medikamente oder ein spezielles Beckenbodentraining ausreichend helfen. Eine OP ist erst im Blick, wenn alles andere ausgeschöpft ist.
Vielen Dank allen Beteiligten für Ihren Einsatz um ein Mehr an Aufklärung und Enttabuisierung.