Es ist der Wunsch vieler Menschen, wenn möglich zuhause zu sterben - in vertrauter Umgebung und in der Nähe und Fürsorge der nächsten Angehörigen. Was aber, wenn dieser Wunsch nicht zu erfüllen ist und aufgrund von medizinischen und pflegerischen Notwendigkeiten ein Krankenhausaufenthalt am Ende des Lebens unausweichlich wird? Bin ich oder mein/e Angehörige/r dort gut versorgt und aufgehoben? Wie sind dort die Abläufe? Was kommt auf mich zu und welche Formen von Unterstützung und Begleitung gibt es in dieser herausfordernden Situation?
Referenten aus dem Mariannen-Hospital Werl und dem Hospitalverbund geben Antworten auf Ihre Fragen in einem offenen Austausch.
Um vorherige Anmeldung wird gebeten (siehe unten).
STERBEN IM KRANKENHAUS - MÖGLICHKEITEN DER BEGLEITUNG
31.5.23, 17.30 Uhr , Mariannen-Hospital Werl, Kapelle
Referenten:innen:
Rita Diers, Pflegedirektion Mariannen-Hospital
Heike Frankenberg, Seelsorgerin im Mariannen-Hospital
Heike Loster, Fachkrankenschwester für Intensiv und Anästhesie
Torsten Quellenberg, Chefarzt / Facharzt für Anästhesiologie
Moderation:
Daniel Robbert, Ethikberater im Hospitalverbund Hellweg
Anmeldung:
T: 0 29 22 / 801 - 16 04
E: r.diers@hospitalverbund.de